Ich habe in meinem Betrag „ unter http://www.elektrotechnik.vogel.de/motion-drives/articles/490284/ darauf hingewiesen, dass der Wirkungsgrad von Bestandsmotoren (auch im Bereich Gebrauchtmaschinen) durch eine innovative veränderte Art und Weise der Wicklung verbessert werden kann, ohne, das sich eine bauliche Veränderung ergibt. Der Betrag war Gegenstand eines Newsletter der Redaktion et am 12.08.2015.
Diese Möglichkeit besteht auch für eine Wirkungsgradsteigerung von bisher produzierten und angebotenen elektrischen Antrieben, ohne dass sich eine Baugrößenveränderung ergibt. Es kann dabei auf die bisher produzierten Teile der Motoren zurück gegriffen werden, weil ja „nur“ die Art und Weise der Wicklung verändert wird.
Ich suche Investoren zur Aufnahme der Eigenproduktion beziehungsweise Motorenhersteller, die sich für die Produktion solcher Motoren interessieren.
Diese Firmen würden einen erheblichen Marktvorteil erreichen, weil sie bisher angebotene Motoren mit gesteigerten Wirkungsgrad und gleichen Abmessungen anbieten können. Dadurch wird der Übergang zum Beispiel eingesetzter Motore IE 2 zu IE 3 unproblematisch.
Auch beim Motorenhersteller ergeben sich Vorteile technologischer Art, weil keine bedeutenden Umstellungen in der Produktion erforderlich sind. Die veränderte Wicklung bedeutet weniger Kupfereinsatz und den Verzicht auf den Rückgriff auf Seltene Erden!
Bei den bedeutenden Vorteilen für die Motorenhersteller und Anbieter mutet es eigenartig an, dass von den von mir angesprochene Motorenhersteller noch nicht einmal eine Prüfung vereinbart wird, obwohl Motoren , die mit der innovativen Art und Weise der Wicklung produziert wurden bisher jedoch in geringer Stückzahl mit vertretbaren Preisen verfügbar sind.